Aktualisierung:
Aus der Broschüre „Amerikanische Armee in Ascher-Land” von Pavel Matala jun.
Es ist später Nachmittag am 5. März 1945 und aus dem englischen Stützpunkt in Scampton startet ein nächtliches Bomber-Geschwader zum letzten Flug in Rahmen des operativen Eingriffes Thunderclap gegen der deutschen Industrie. Es fliegen auch sieben junge Flieger von den 153er Squadron der RAF, die nie mehr zurückkommen werden …
Die deutsche Fassung wird vorbereitet...
Einiges aus der neuzeitlichen Geschichte
Die deutsche Fassung wird vorbereitet...
Auf der Aufprallstelle von Lancaster P4-X steht heute ein kleines Denkmal. Es erinnert auf Tod von 7 jungen Menschen: Schütze, Unterfeldwebel Walter SIMPSON, Alter: 19 Jahre Schütze, Unterfeldwebel William Boyd MEECHAN, Alter: 19 Jahre Flieger, Oberleutnant William James BAILEY, Alter: 20 Jahre druhý pilot a bombometčík, Oberleutnant Edward John Stnalex MORRIS, Alter: 21 Jahre novozélandský navigátor, Oberleutnant Reginald George David ADLAN, Alter: 23 Jahre der Schütze und Operator, Unterfeldwebel John DIXON, Alter: 24 Jahre Mechaniker, Unterfeldwebel James HOWARD, Alter: 27 Jahre
Die sterblichen Überreste der Flieger sind heutzutage am britischen Militärfriedhof in Prag-Olšany beerdigt
(Reihe C, Graben Nr. 4-10).
Denkmal am Rande des Rossbacher Pfarrwaldes
Ein Nachwort: Es wurde allgemein erzählt, dass das unsteuerbare Flugzeug ganz eng am Rossbacher Kirchenturm geflogen worden ist. Jedoch aus dem Text auf folgenden Seiten ergibt sich ganz klar, daß der Bomber von Bad Elster (Bärenloh) gekommen war, also ist vor dem Absturz am nordostlichem Rand von Rossbach geflogen und bei dem Pfarrwald aufgeschlagen (siehe die Karte unten), also ganz weit von dem Kirchenturm weg!
Eine Karte mit Aufzeichnung von der Flugrichtung des englischen Bombenflugzeuges und ein Bild aus dem Comics:
Befreiung des Ascher-Landes, Autor: Roland Rawen Havran