In Lindau gab es 1 Mühle, die bis heutigen Tagen überliefert worden ist.
Diese Mühle ist schon in der alte Karte von 1782 eingetragen, jedoch ohne Name. Sie brannte 1892 ab und wurde nach ihrem Wiederaufbau am 13. Juni 1889 neuerdings von einer schweren Katastrophe betroffen, als bei dem großen Wolkenbruch der Damm des Forellenteiches brach und weiter unten die Wassermassen im Tal erheblichen Schaden anrichteten. Schon Tittmann erwähnt 1893 als Besitzer die Familie Thumser, die diese Mahlmühle bis zur Vertreibung 1946 bewirtschaftet hatte. Ein Bestandteil der Mühle war auch ein Sägewerk und eine Brotbäckerei. Die Mahlmühle wurde mit 1 oberschlächtigem Mühlrad mit der Leistung von 2.1 Pferdestärke getrieben.
Diese Mühle ist wie durch ein Wunder bis heutigen Tagen überliefert worden.
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