Diese Mühle stand, wie die Bärenmühle, auf dem Selbbach, unmittelbar der deutschen Grenze. 1893 nennt sie Tittmann als Kühpöhlmühle, Inhaber M. Merz. Der Name wurde von dem Neuenbrand-Ortsteil Kühpöhl abgeleitet. Die Mühle hatte ein oberschlächtiges Mühlrad mit der Leistung von 2 Pferdestärken. Weil sie über keinen Mühlteich verfügte, wurde sie wohl von dem Betrieb der Bärenmühle sehr abhängig.
In Adressbüchern von 1906 bis 1941 wurde als Inhaber Christian Geyer erwähnt.
Die Mühle wurde wohl bis Ende des 2. Weltkrieges betrieben, abgerissen wurde sie gleich nach 1948, da sie direkt na der bayerischen Grenze lag.
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