Rossbach

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Ponelmühle (Bahnelmühle) Nr. 104

Der Mühlenname:

Von den letzten Müller wurde die Mühle als „Ponelmühle“ bezeichnet. Allerdings wird diese Form wenigstens ihrem Lautbestande nach erst seit 1740 gebraucht, vor 1740 wurde die Mühle als „Teichmühle“ genannt. In einer Lebensbestätigung vom 31. Mai 1740 erscheint zum ersten mal der Name „Bonnelmühl“. Von da an wird der Name öfter in verschiedener Schreibung, die aber doch den gleichen Klang aufweist, in den Urkunden angewendet. So finden wir die Wiedergabe des Namens in den Formen Bonel- oder Pohnelmühle und in einer Quittung vom 6. August 1804 wird die Mühle „Teug(Teich)= oder Pohnelmühle“ genannt.

Die Bedeutung des Bestimmungswortes des Mühlen- oder Teichnamens ist noch keineswegs erklärt und von den Namendeutern noch nicht einwandfrei ausgelegt worden. Einige Heimatforscher behaupten, daß bei der Namengebung des Teiches und der Mühle der um 1640 zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges auf der Mühle hausende Ponkratius Knöckel Pate gestanden sei, daß nach ihm die Mühle den Namen „Poanlmühle“ und das gesamte Geschlecht den Spitznamen „Poanl“ erhalten habe. Dieser Ponkratius oder Poncras Knöckel, wie er in der Urkunde vom 5. September 1662 genannt wird, war der Familienüberlieferung nach ein mutiger, handfester Mann, der in den Stürmen des großen Krieges durch seine Unerschrockenheit und Kühnheit seinen Namen so volkstümlich gemacht hatte, daß man ihn nicht mehr nach dem Familiennamen Knöckel, sondern nach seinem abgekürzten Vornamen Ponkraz nannte, der in der Mundart wegen seines fremden Klanges nicht gut ausgesprochen werden konnte und deshalb dem Charakter der Mundart angepaßt und in Poanl, Schriftdeutsch Ponl, umgewandelt wurde. So mag es vielleicht ganz richtig sein, daß dieser Ponkraz Knöckel im Volke Poanl genannt wurde, daß dann dieser Name auf die Nachkommen überging, weil der Familienname weit nicht so flüssig und mundgerecht war, wie der neuentstandene Spitzname Poanl, der mit seinem dumpfen, kräftigen Klang sicher besser zu dem harten Müllergeschlecht paßte als der eigentliche Familienname. Mit der Zeit wurde auch die Mühle und der Teich danach benannt. So wird heute noch das ganze Knöckel'sche Geschlecht, soweit es in der Heimat lebt, nach diesem Namen benannt und die einzelnen Linien unterscheiden sich nur durch Beinamen, wie die heute noch gebräuchlichen Namen Gartenpoanl, Weberpoanl, Poanlsgorch, Poanlsfritz usf. beweisen. Die Familie im Stammhaus blieben die Poanlmüller.

Daß auch andere Erklärungen möglich sind, sei ohne weiteres zugegeben. Insbesondere ist dies der Fall, wenn man der Deutung die in den Karten angewendete schriftdeutsche Schreibweise und Aussprache „Bahnelmühle, Bahneiteich und Bahnelbrücke“ zu Grunde legt. Nimmt man nun an, daß das Bestimmungswort in diesen Zusammensetzungen mit dem Worte Bann verwandt ist, könnte der Name wohl auch mit dem Bannrecht in Verbindung gebracht werden, einer ehemaligen Gewerbegerechtigkeit, wonach die Bewohner einer bestimmten Gegend verpflichtet waren, Bedürfnisse einer bestimmten Art nur durch den Bannberechtigten befriedigen zu lassen. Die Zahl dieser ausschließlichen Gewerbebefugnisse war früher sehr beträchtlich. So gehörte hierher der Bier- oder Brauzwang, der Weinkelterbann. Im allgemeinsten verbreitet war jedoch der Mühl- oder Mahlzwang, wonach die Einwohner eines begrenzten Gebietes ihre Früchte in einer bestimmten Mühle mahlen lassen mußten. Diese Mühle hieß geradezu Bannmühle. Die Lehnsherrn solcher Mühlen hatten das verständliche Bestreben, den Betrieb eines für die Volkswirtschaft so wichtigen Gewerbes, wie es die Müllerei im Mittelalter bis in unsere Zeit herein darstellte, durch einen verläßlichen und ständigen Kundenkreis zu sichem. Und so könnte man ohne weiteres annehmen, daß auch die Herren von Zedtwitz der Mühle an dem Teich zu Roßbach dieses Recht zuerkannt, sie also als Bannmühle in ihrer Existenz gesichert haben. Doch könnte ich dergleichen Recht weder aus Urkunden noch aus Quellen mündlicher Überlieferung beweisen. Dieser Annahme steht jedoch die Tatsache entgegen, daß die Mühle bis 1740 stets nur Teichmühle oder Mühle auf dem Teich zu Roßbach genannt wurde. Wäre ihr Name von dem Bannrecht abgeleitet worden, so wäre die Mühle in dieser Bezeichnung schon sicher in früherer Zeit gebraucht worden.

Es sind auch noch andere Erklärungen des Mühlen- und damit des Geschlechtsnamen möglich. Man könnte da etwa an einen Bannteich (Stauteich) denken, der gleich einer Talsperre die talwärts gelegenen Siedlungen vor Überschwemmungen bei Wolkenbrüchen schützen sollte, wie es die Bannwälder der Alpen vor der Lawinengefahr besorgen.

Will man die Erklärung des Namens besonders gründlich besorgen, darf man ja auch das slawische pan, das ist Herr, nicht vergessen. Dann wäre der „Bahnlteich" ein Herrenteich und die „Bahnlmühle“ eine Herrenmühle. Es ist jedoch mit Bestimmtheit anzunehmen, daß diese Gegend von Slawen nicht besiedelt war. Sie lag zu hoch, war unwirtlich, rauh und größtenteils mit Urwald bedeckt.


Geschichte der Mühle und des Teichs:

Die Mühle wurde erstmalig urkundlich 1569 erwähnt, als der erster bekannter Müller Kilian laut Kirchenrechnung die Bretter für die neue Empore der Roßbacher Kirche geliefert hat (für „1 Gulden 4 Pfennig“). Schon um 1413 (also während des Wiederaufbaus der Wüstungen Thonbrunn und Friedersreuth) wurde in der Umgebung eine Zinnpochmühle in Betrieb gewesen. Mit dem Versiegen des Bergbaus bis ungefähr 1500 ist diese Pochmühle eingegangen und verfallen, und bis etwa 1550 sind von der Herrschaft im selben Tal weiter unten ein neuer Teich (Bahnelteich) und an ihm eine Mahl- und Sägemühle (eine Sahlmühle) errichtet worden. Die Mühle war ohne Vorläuferin neu errichtet worden, nachdem dafür ein neuer Teich angelegt oder ein schon bestehender älterer vergrößert worden war, mit einem die Dörfer Roßbach und Friedersreuth verbindenden Damm. Also eine neue Mühle an einem neuen Teich.

Die Größe des Ponelteiches als Mühlteich (5,5 ha) läßt erkennen, daß es ursprünglich ein herrschaftlicher Teich war; denn kein Müller im ganzen Bezirk hat je einen solchen großen Teich besessen. Man kann ihm nur den weiter aufwärts gelegenen Alten Teich und den Neuen Teich an die Seite stellen, ebenfalls einst herrschaftliche Teiche. Er dürfte sogar die Mühle selbst ursprünglich eine Herrenmühle gewesen sein. Bis Anfang des 19. Jahrhunderts war der Teich im Besitz von Herren von Zedtwitz auf Schönbach und Asch; 1804 kauft der Teich Johann Erhard Knöckel für 500 Gulden. 1822 wollte er auch noch den Alten Teich selbst, der damals offenbar noch nicht trocken gelegt war, von der Zedtwitzischen Herrschaft ankaufen, aber das schon abgeschlossene Geschäft hat sich nachträglich noch zerschlagen. Dieser Teich ging später zugrunde (an der Karten von 1849 / 1949 ist nicht mehr aufgezeichnet). Erneut wurde er erst anfangs 1960er Jahren.

Seit ältesten Zeiten waren die Müller an der Ponelmühle verpflichtet, den Teichdamm und die Dammstrasse (uralte Landstraße von Rossbach nach Friedersreuth) instand zu halten. 1928/29 wurde der gesamte Teichdamm renoviert, es wurde eine neue Pflasterstrasse angelegt, geschafft wurde auch eine neue Brüstung. Da in Roßbach und Umgebung ein Schwimmbad fehlte, ergriff Hermann Knöckel die Initiative und legte 1925 eine Badeanstalt mit einem Sprungturm an. Durch die Anschaffung einiger Kähne schuf er die Voraussetzung für ein weiteres Freizeitvergnügen. Am Ufer wurde eine Gartenraststätte errichtet, wo der Bademeister Erwin Künzel die Erfrischungsgetränke angeboten hatte.

Nach der Vertreibung 1946 ging die Mühle in die tschechische staatliche Verwaltung über. Um 1949, als die Kommunisten die Gewerbetreibende bekämpft haben, wurde die Mühle geschlossen und anschließend abgerissen. An der Karte von 1950 (erschienen 1954) ist die Mühle nicht mehr aufgezeichnet. In 1960er Jahren wurde die Stelle der ehemaligen Mühle mit dem (teilweise stark kontaminierten) Glasabfall von der Rossbacher Glasfabrik (ehem. Fa. Gebrüder Uebel) zugeschüttet.


Die Müller an der Ponelmühle:

Müller Kilian - laut einer Kirchenrechnung lieferte er 1569 die Bretter für die neue Empore der Rossbacher Kirche

Hans Richter - erwähnt 1582

Nikol Bartl - erwähnt 1585

Hans Schuster - erwähnt 1586; †1639

Hans Wülffert - 1615-20 Müller an der Teichmühle bei Roßpach

Ponkratius Knöckel - *1609 - †1684; 1647 erster schriftlich nachgewiesener Müllermeister aus dem Geschlecht der Knöckel

Nicol Knöckel - *1627 - †1698

Johann Kaspar Knöckel - *1672 - †1735

Johannes Knöckel - *1717 - †1795

Johann Erhard Knöckel - *1768 - †1844

Johann Adam Knöckel - *1815 - †1882

Johann Wolfgang Knöckel - *1848 - †1920

Robert Knöckel - *1887 - †1915

Hermann Knöckel - *1899 - †1937

Nach dem Tod von Hermann Knöckel, der als unverheiratete keine Kinder hatte, hat sich um den Betrieb der Mühle bis zur Vertreibung seine Schwester Lisette gekümmert. Damit endete auch mehr als 300-jährige Geschichte des Knöckel-Geschlechtes an der Ponelmühle.


Beschreibung des Hofes:

Die Hof- und Mühlengebäude bilden den Mittelpunkt des gesamten Besitzes. Um diese reihen sich im weiten Kreis die zum Anwesen gehörigen Grundstücke. Der Hof selbst ist seiner Anlage nach ein fränkischer Vierkant, in welchem auch die Anordnung der einzelnen Räume ganz dem fränkischen Herkommen entspricht. Die Mühle wurde dreimal von schwerem Brandunglück heimgesucht. Nach mündlicher Überlieferung war der erste Brand nach 1560, der zweite kurz vor 1662, zum dritten mal brannte sie im Jahre 1732 ab. Den westlichen Trakt des Hofes bildete der im Jahre 1732 neuerrichtete Blockbau der Mühle mit der eigentlichen Wohnstube. Diese war nicht unterkellert und zum Teil, besonders rings um den Ofen, mit Steinplatten und zum anderen Teile mit einer Bohlendiele belegt. Neben der Wohnstube befand sich eine unterkellerte Kammer (im Egerlande das Stübchen). Über dieser Kammer befand sich eine Stube, deren zwei Fenster gegen Friedersreuth gerichtet waren.

Vom Hausplatz des Mühlengebäudes, der mit Steinplatten belegt war, führte links eine Tür zur Mühle und rechts eine zur eben beschriebenen Wohnstube. Zwischen Mühle und Stube lag die Werkzeugkammer (Eisenkammer) und die feuersichere Küche (Kuchel), von wo aus in früherer Zeit der Herd geheizt wurde. Dieser Raum setzte sich in einem mächtigen Rauchfang fort, der in seinem unteren erweiterten Teil als Räucherkammer benützt wurde. Über der Wohnstube war ein geräumiger Stubenboden, wo das Gesinde schlief.

Die Mühle selbst, die links vom Hauseingang liegte, barg ursprünglich zwei altdeutsche Mahlgänge, die von je einem Wasserrad, dem hinteren und vorderen, die beide oberschlächtig waren, angetrieben wurden. Diese altehrwürdige Einrichtung, die für den Besucher einen geheimnisvollen Eindruck verursachte, wurde in den 1930er Jahren durch moderne Maschinen (Schälmaschine, Trier, Aufzug usf.) ersetzt und an Stelle der Mühlräder treibte dann eine Turbine die ganze Anlage.

Südseite des Hofes bildete der senkrecht zum Mühlengebäude stehende Wagenschupfen, dessen straßenseitiges Dach bis nahe an die Erde reichte. Der untere Teil des Schupfens war nach der Hofseite hin offen und dazu geeignet, kleinere Wägen, vor allem die Pflüge und Handwagen vor dem Wetter zu sichern. Im oberen Teil des Schupfens war das Mühlenmagazin, wo die Getreidesäcke, die mit ihrem goldenen Inhalte der Arbeit in der Mühle zugeführt worden waren, aufgespeichert wurden. Es war das Magazin der Mühle. An der Hofseite dieses Magazins war ein offener Gang, der vom Vorplatz des Stubenbodens aus erreicht werden könnte. Hier wurde die Wäsche getrocknet und man hatte von da aus einen schönen Überblick über den ganzen Hof. In diesem Gang fanden wir die Pawlatschen des Egerlandes nachgeahmt.

An der Ostseite des Hofes stand das sogenannte „Neue Haus“, das im Jahre 1839 erbaut worden ist und an seiner Giebelseite Fachwerk nach Egerländer Muster aufweiste. In diesem Hause war ein ergiebiger Brunnen, aus dem das Trinkwasser durch den Hof in den Wassertrog geleitet wurde. Links vom Hausplatz des neuen Hauses liegte der Rinderstall, der vom Hofe aus durch eine eigene Stalltür betreten werden könnte. In dem Stall war Platz für 16 Stück Rindvieh. Rechts davon war dann der Pferdestall, zu dem gleichfalls vom Hofe aus ein eigener Eingang führte. Er wurde gegenwärtig als Hühnerstall benützt.

Vom Hausplatz führte eine breite Treppe, die in einer kunstvoll gehobelten Spindel eingebaut war, auf den oberen Hausplatz. Rechts von diesem liegte die geräumige Wohnstube des neuen Hauses, links davon der Hackselboden mit der Häckselmaschine. Vom oberen Hausplatz aus gelangt man in die „Kuchel“ des neuen Hauses, von wo aus ehemals der große Ofen in der Wohnstube geheizt wurde. Von hier aus konnte man auch den an das neue Haus nach Osten zu angebauten Backofen bedienen. Vom Häckselboden gelangte man auf den Grümmetboden, der durch eine große Tür geöffnet werden könnte, damit man im Herbst das Grummet in den Boden schaffen könnte. Zwischen Häckselboden, Grummetboden und Backkuchel war noch eine Kammer, wo die vorrätig geschnittenen Häcksel aufbewahrt wurden. Über dem Häcksel- und Grummetboden befand sich der Getreideboden und darüber der Spitzboden, den man nur durch eine Falltür erreichen könnte. Auch dieser Spitzboden diente als Getreideschüttboden, besonders für Weizen und Gerste.

An das neue Haus schließte das Hoftor an, das von innen mit einem mächtigen Torbalken verschlossen werden könnte und in dem im linken Flügel eine kleine Eingangspforte eingebaut war.

Die Nordfront des Hofes bildete die große Scheune mit der geräumigen Tenne und den übereinander liegenden Scheunenstockwerken. Zu beiden Seiten der Tenne birgte die Scheune zwei große Heubansen. Rechts von der Tenne bafand sich unter der Vorscheune noch ein großer nach der Hofseite zu offenener Raum, der zur Aufbewahrung der großen Leiterwägen diente. In ihm befand sich auch Schweinestall und die Hundehütte.

Den Raum zwischen dem Mühlengebäude und der Scheune schließte das Häusschüpfl mit angebautem Häusl (Abort) und eine Tür, die in den Garten nach Norden führte.

An die Mühle war die Schneidmühle angebaut, deren Bundgatter früher durch ein Wasserrad in Gang gebracht wurde und später durch eine Turbine angetrieben wurde, die auch eine Kreissäge und eine zur Erzeugung des im Hofe notwendigen Lichtes aufgestellte Dynamomaschine treibte.

Seitwärts von dem Hofgebäude stand die sogenannte Schlagmühle, ein massiver Steinbau, in welchem die Ölmühle, ein Mahlgang und eine Graupenmühle untergebracht waren, die durch ein Wasserrad betrieben wurden.

Nördlich von der Mühlgebäude stand mal auch ein prächtiges Bienenhaus.

Beschreibung des Hofes

Beschreibung des Hofes


Grundbesitz der Ponelmühle:

Zur Ponelmühle gehörte folgender Grundbesitz:

Wiesen: 9,8 ha

Weiden: 1,2 ha

Ackerland: 5,0 ha

Wald: 2,6 ha

Teich: 5,5 ha

Bebaute Fläche: 0,1 ha

Gesamt: 24,2 ha


Textquellen: Die Ponelmühle von Albin Fuchs, 1960; Rossbacher Heimatbuch, 1970; Orts- u. Flurnamen des Ascher Bezirkes von Richard Rogler, 1955;


Älteste Urkunde vom 1662

Älteste Urkunde über den Verkauf der "Teichmühle" vom 5. September 1662

Ponelmühle anfangs 20. Jahrhunderts

Ponelmühle anfangs 20. Jahrhunderts, noch vor dem Bau eines neuen Dammes,
rechts ist die Ölmühle ersichtlich

Einfahrt in die Ponelmühle Einfahrt in die Ponelmühle

Zwei Aufnahmen von der Einfahrt in die Ponelmühle, zur Mühle kam man von dem Deich herunter;
Foto: Stiftung Ascher Kulturbesitz Rehau

Einfahrt in die Ponelmühle

Skizze der Ponelmühle

Hof der Ponelmühle Dvůr Ponelmühle Hof der Ponelmühle

Drei Hofaufnahmen der Ponelmühle

Küche der Ponelmühle

Die Küche der der Ponelmühle

Sägewerk der Ponelmühle

Sägewerk der Ponelmühle

Ponelmühle Ponelmühle

Blick auf die Ponelmühle von unten, links oben ist Dammkrone ersichtlich

Ponelmühle

Ponelmühle mit Frauenbewohner; Foto: Stiftung Ascher Kulturbesitz Rehau

Ponelmühle

Ponelmühle mit neuem Teichdamm, um 1930

Ponelmühle

Ungewöhnliche Blick auf die Ponelmühle a Ponelteich mit Ruderbooten, 1930er Jahren;
Foto: Stiftung Ascher Kulturbesitz Rehau

Neues Wohnhaus der Ponelmühle Neues Wohnhaus der Ponelmühle 1937

Neues Wohnhaus der Ponelmühle mit egerländischem Fachwerk, Aufnahme von 1937;
Foto: Stiftung Ascher Kulturbesitz Rehau

Neues Wohnhaus der Ponelmühle

Blick auf die Ponelmühle von der Eiche, 1935

Vorletzter Ponelmühler Letzter Ponelmühler

Vorletzter und Letzter Ponelmühler; foto: Stiftung Ascher Kulturbesitz Rehau

Bade-Werbung, 1930er Jahren

Bade-Werbung, 1930er Jahren

Sprungturm am Bahnlteich

Sprungturm am Ponelteich, 1930er Jahren

Věž na Bahnlteichu

Sprungturm in der Winterzeit, im Hintergrund die Ponelmühle, um 1930

Garten-Restauration am Bahnlteich

Garten-Restauration am Ponelteich, 1930er Jahren

Ponelteich mit Ponelmühle

Ponelteich mit Ponelmühle, 1930er Jahren

Abfischen am Ponelteich 1937 Abfischen am Ponelteich 1937

Zwei Aufnahmen von Abfischen am Ponelteich 1937; Foto: Stiftung Ascher Kulturbesitz Rehau

Pohled na Bahnelbrueck

Blick auf den Ortsteil Bahnelbrück an der Stelle des heutigen Wasserüberlaufes, Winter 1930-er Jahren

Doliska 2015 Doliska 2015 Doliska 2015 Doliska 2015 Doliska 2015

Heutiger Zustand des Ponelteiches vor geplanter Rekonstruktion des Dammes; ‌ © Thonbrunn 2015

Ponelmühle an der Karte von 1841

Ponelmühle an der Karte von 1841; ‌ © ÚAZK

Luftaufnahme von 1948

Sandmühle und Ponelmühle auf dem Luftaufnahme von 1948


 

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